Durch die Augen eines Kindes..
Eine französische Tragikomödie zum Dahinschmelzen! Warten auf Bojangles basiert auf dem gleichnamigen Erfolgsroman und startet am 8. Mai bei Sky auf Abruf.
Paris, Frankreich in den 1950er Jahren: Als Schriftsteller Georges die junge und wunderschöne Camille das erste Mal sieht, ist es sofort um ihn geschehen. Für Camille ist es jedoch erst Liebe auf den zweiten Blick, denn Georges muss sie erst von sich überzeugen.
Als Paar führen die beiden von nun an ein Leben abseits von allen Konventionen. Die Post wird nie geöffnet, riesige Hausparties stehen an der Tagesordnung und jede Nacht tanzen die Turteltauben zum Lied Mr. Bojangles von Nina Simone. Als dann auch noch ihr gemeinsamer Sohn Gary auf die Welt kommt, ist das Glück der kleinen Familie perfekt.
Gary liebt das aufregende und unkonventionelle Leben, in dass er hinein geboren wird, auch wenn er deswegen öfter Mal bei den gleichaltrigen Kindern aneckt. Alles könnte fantastisch sein, jedoch verändert sich das Leben der kleinen Familie drastisch, als Camilles dunkle Seite zum Vorschein kommt..
Hintergrundinfos
Warten auf Bojangles ist ein Film des französischen Regisseurs Régis Roinsard (Das Rätsel). Das Drehbuch verfasste er gemeinsam mit Olivier Bourdeaut, der ebenfalls für die Romanvorlage aus dem Jahr 2016 verantwortlich war.
Das leidenschaftliche Paar, bestehend aus Georges und Camille, wird porträtiert von Romain Duris (L’auberge espagnole – Barcelona für ein Jahr) und Virginie Efira (Benedetta). Jungschauspieler Solan Machado Graner ist in der Rolle von Sohn Gary zu sehen. Außerdem Teil des Ensembles ist Grégory Gadebois (Intrige).
Der Titel Warten auf Bojangles bezieht sich auf den Song Mr. Bojangles, zu dem Camille und Georges jeden Abend tanzen. Das Original ist von Country-Musiker Jerry Jeff Walker aus dem Jahr 1968. Neben der im Film gespielten Version von Nina Simone, wurde das Lied unter anderem noch von weltbekannten Musiker:innen wie Elton John, Frank Sinatra und Whitney Houston gecovert. Deutsche Interpretationen gibt es von Wolfgang Niedecken und Helge Schneider!
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