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Black Panther: Wakanda Forever

26. Jan 2023
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Fünf Oscar-Nominierungen und Marvel-Fluch gebrochen!!!!

Runde zwei des beliebten Marvelhelden aus Wakanda kommt nun nach Disney+. Und alle die den Film nicht schon im Kino genossen haben stellen sich die eine Frage: Wer ersetzt Chadwick Boseman? Black Panther: Wakanda Forever ab 1. Februar auf Disney+.

Neue Wege für das Königreich Wakanda

In Marvel Studios‘ „Black Panther: Wakanda Forever“ kämpfen Königin Ramonda (Angela Bassett), Shuri (Letitia Wright), M’Baku (Winston Duke), Okoye (Danai Gurira) und die Dora Milaje (u.a. Florence Kasumba) nach dem Tod von König T’Challa darum, ihre Nation vor intervenierenden Weltmächten zu schützen. Die Wakandaner nehmen ihr nächstes Kapitel in Angriff und die Helden müssen sich zusammenschließen, um mit Hilfe von Elitekriegerin Nakia (Lupita Nyong’o) und Everett Ross (Martin Freeman) einen neuen Weg für das Königreich Wakanda zu beschreiten.

Königin Angela Bassett ist „Beste Nebendarstellerin“?

Angela Bassett, die Schauspielerin von Königin Ramonda, hat als erste Schauspielerin aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) eine Oscar-Nominierung erhalten. Sie ist für die Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ nominiert. Dies ist eine kleine Revolution, da es bisher noch nie eine Oscar-Nominierung für eine Schauspielleistung im MCU gab. Insgesamt hat „Black Panther: Wakanda Forever“ fünf Oscar-Nominierungen erhalten, darunter auch in Kategorien wie Visuelle Effekte, Kostümdesign, Filmsong, Make-up und Frisuren. Allerdings ist keine Nominierung für den besten Film dabei.

Fantastische Filmmusik

Der Schwedische Oscar-Preisträger Ludwig Göransson hat die Filmmusik komponiert. Da Namor und seine Unterwasserzivilisation Talocan sowohl in der nigerianischen Kultur als auch in Mesoamerika verwurzelt sind, hat sich Göransson darauf konzentriert, verlorene Maya-Musik wiederzufinden. Während einer Reise nach Mexiko, wo er mit Musikarchäologen zusammengearbeitet hat, die sich auf die Nachahmung von Maya-Musik spezialisiert haben, hat er sich auch mit verschiedenen zeitgenössischen mexikanischen Künstlern, Rappern und Sängern getroffen und Songs für den Film mit ihnen geschrieben. Der Komponist hat auch Aufnahmesessions im nigerianischen Lagos veranstaltet. Dabei entstanden Coverversionen der Songs „No Woman, No Cry“ von Tems, „Coming Back for You“ von Fireboy DML und „Anya Mmiri“ von dem nigerianischen Singer-Songwriter CKay feat. PinkPantheress. Das Lied „Lift Me Up“ wurde sogar für einen Oscar nominiert als „Bester Filmsong“.

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