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Professor Flitwick kehrt zurück – Harry Potter-Serie überrascht mit ikonischem Casting

2. Sep. 2025
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Ein Stück Filmgeschichte kehrt zurück“´ – Flitwick bleibt Flitwick

Am „Return to Hogwarts Day“ gab es für Fans der Zaubererwelt eine Nachricht, die sofort Nostalgie weckte. Warwick Davis, vielen durch „Willow“ oder „Star Wars“ bekannt, wird auch in der kommenden Harry-Potter-Serie erneut Professor Filius Flitwick verkörpern. Schon in den Filmen prägte er den charmanten Lehrer für Zauberkunst. Nun un bringt er genau dieses vertraute Gefühl in die Neuauflage.

Die Serie, die Hogwarts und die bekannten Geschichten in frischem Licht präsentieren will, bleibt damit enger mit den Filmen verknüpft, als viele zuvor dachten. Chris Columbus, Regisseur der ersten beiden Teile, hatte erst kürzlich darauf hingewiesen, dass schon das Kostüm des neuen Hagrid (Nick Frost) stark an Robbie Coltranes Original erinnere. Mit Davis’ Rückkehr scheint die Serie nun endgültig ein Brückenschlag zwischen Alt und Neu zu sein.

Charaktere, die es nie auf die Leinwand geschafft haben

Neben Davis’ Comeback gibt es aber auch Casting-Überraschungen, die zeigen: Die Serie geht durchaus neue Wege. So tritt Richard Durden als Professor Cuthberd Binns auf. Ein Geist, der in den Büchern seit Generationen Geschichte der Zauberei unterrichtet, in den Filmen jedoch gestrichen wurde. Damit erleben Fans zum ersten Mal, wie dieser schrullige, längst verstorbene Lehrer auf dem Bildschirm wirkt.

Auch die jüngere Generation von Hogwarts-Schülern ist besetzt: Elijah Oshin wird als Dean Thomas zu sehen sein, Finn Stephens tritt als Vincent Crabbe auf, William Nash als Gregory Goyle. Dazu gesellen sich Sirine Saba als Professor Sprout, Brid Brennan als Madam Pomfrey. Und Leigh Gill in der Rolle des Kobolds Griphoo. Eine Figur, die Warwick Davis in den „Deathly Hallows“-Filmen bereits selbst verkörperte.

Die Mischung aus bekannten Gesichtern und erstmals gezeigten Charakteren dürfte die Spannung rund um die Serie weiter anheizen. Klar ist: Diese Neuauflage will den Zauber der Filme nicht ersetzen – sondern ihn erweitern.

 
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