Anzeige

Der Kampf um England beginnt: King & Conqueror ist ein Fest für Vikings- und GoT-Fans

26. Juli 2025
play-sharp-fill

„Ein König, ein Eroberer – und drei Armeen marschieren auf England“

England im Jahr 1066: Die Zukunft einer ganzen Nation hängt an den Ambitionen zweier Männer, deren Wege sich unausweichlich im Blut kreuzen werden. King & Conqueror, die neue historische Dramaserie mit „Game of Thrones“-Star Nikolaj Coster-Waldau, verspricht nicht weniger als ein packendes Machtspiel zwischen Schwert, Blut und politischer Intrige – und trifft damit voll den Nerv von Fans epischer Serien wie Vikings oder The Last Kingdom.

Dabei setzt die Geschichte genau dort an, wo Vikings: Valhalla endet – am Wendepunkt der Wikingerzeit. Der angelsächsische Herzog Harald Godwinson wird Anfang 1066 zum neuen König gewählt. Doch sein Anspruch bleibt nicht lange unangefochten. Gleich zwei Kontrahenten erheben ebenfalls Anspruch auf die englische Krone: Wilhelm, Herzog der Normandie, sowie der norwegische Wikingerkönig Harald Hardrada. Ein gefährliches Dreieck entsteht – aus dem am Ende nur einer siegreich hervorgehen kann.

Hinter der Produktion steht ein internationales Team, das auf Authentizität und Erzählkraft gleichermaßen setzt. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Großbritannien, darunter in den Küstenregionen von Kent, in South Wales und in den Bergen Nordenglands. Die historische Genauigkeit der Serie spiegelt sich auch in den Kostümen wider: Jedes Rüstungsteil und jeder Waffenstil basiert auf archäologischen Funden – ein Detail, das Serienkenner mit einem scharfen Auge für realistische Ausstattung zu schätzen wissen.

Die Krone Englands steht auf dem Spiel – und die Vergangenheit holt ‚Vikings‘-Fans ein

Im Zentrum von King & Conqueror stehen zwei starke Männer mit völlig unterschiedlichem Hintergrund: James Norton spielt den angelsächsischen König Harald II., der seine Macht nach dem Tod König Eduards ohne Erbanspruch, aber mit Rückhalt des Adels beansprucht. Ihm gegenüber steht Nikolaj Coster-Waldau als Wilhelm von der Normandie – ehrgeizig, unnachgiebig und überzeugt davon, dass ihm Eduard einst die Nachfolge versprochen hatte. Was folgt, ist kein Krieg der Worte, sondern der Schwerter – mit einem finalen Höhepunkt in der Schlacht von Hastings.

Doch die Serie geht weit über klassische Herrscherporträts hinaus. Mit Emily Beecham als Edith Schwanenhals und Clémence Poésy als Mathilde von Flandern erhalten auch die Frauenfiguren echten Einfluss im Ränkespiel der Mächtigen. Besonders spannend: Der deutsche Schauspieler Oliver Masucci (bekannt aus Dark und Er ist wieder da) übernimmt die Rolle von Mathildes Vater, dem flämischen Grafen Balduin – eine Figur, die strategisch entscheidend für Wilhelms Anspruch ist.

Ein besonderes Schmankerl für Vikings-Fans: Der norwegische König Harald Hardrada – gespielt vom isländischen Schauspieler Sveinn Ólafur Gunnarsson – kehrt zurück. Schon in Vikings: Valhalla spielte er als junger Thronanwärter eine wichtige Rolle. Hier greift er mit seiner eigenen Armee nach der englischen Krone und sorgt für ein explosives Dreierduell um Englands Zukunft.

 
Hide picture