Bridgerton Staffel 4 ist abgedreht – doch einige Gesichter fehlen plötzlich
Was mit Glanz, Spitze und höfischer Etikette begann, endet hinter den Kulissen ganz bodenständig: In Jeans und T-Shirt winken die Darstellerinnen und Darsteller der Netflix-Serie Bridgerton zum Abschied. Staffel 4 ist offiziell im Kasten, und ein liebevoll inszeniertes Video zelebriert den Moment mit einem Augenzwinkern.
Netflix zeigt, wie die Stars – noch im prachtvollen Kostüm – aus ihren Trailern treten, ehe sie in Alltagsklamotten verschwinden. Fast wirkt es, als entlasse die Welt von Queen Charlotte ihre Figuren ganz sanft zurück in die Realität. Besonders im Fokus: Neuzugang Yerin Ha, die als geheimnisvolle Sophie mit dem zweitältesten Bridgerton-Bruder Benedict in Staffel 4 das romantische Zentrum bildet.
Wer genau hinschaut, entdeckt auch vertraute Gesichter wie Ruth Gemmell (Violet), Golda Rosheuvel (Queen Charlotte) oder Hugh Sachs (Brimsley). Aber eben nicht alle. Und das wirft neue Fragen auf.
Netflix feiert den Drehschluss von Bridgerton – Staffel 4 bringt große Veränderungen
Nicht im Clip zu sehen sind etwa Claudia Jessie (Eloise Bridgerton) oder Luke Newton (Colin), obwohl beide bisher zentrale Rollen spielten. Ob sie in Staffel 4 deutlich kürzertreten oder schlicht beim Video-Dreh fehlten, bleibt offen. Auch Simone Ashley und Jonathan Bailey, zuletzt im Mittelpunkt von Staffel 2, sollen diesmal nur kurz auftauchen.
Im Zentrum der neuen Episoden steht stattdessen Benedict Bridgerton – dessen romantische Geschichte lose auf dem Cinderella-Motiv basiert. Sophie, die als Dienstmagd unter einer tyrannischen Stiefmutter leidet, begegnet ihm auf einem Maskenball – ein Setup wie gemacht für große Gefühle und dramatische Enthüllungen.
Wann genau die vierte Staffel auf Netflix startet, ist noch unklar. Da jedoch erst jetzt die Dreharbeiten abgeschlossen wurden, dürfte der Release kaum vor Frühjahr 2026 liegen. Die Postproduktion bei Bridgerton ist bekannt für aufwendige Arbeit an Ausstattung, Musik und Schnitt. Fans müssen sich also noch gedulden – bekommen dafür aber vermutlich ein ebenso opulentes wie emotionales Serienerlebnis.