Was passiert, wenn die ganze Welt Superkräfte auf einmal bekommt, außer du selbst? Ziemlich mies, oder? Das passiert Jen in der neuen urkomischen britischen Comedy Serie „Extraordinary“ ab dem 25. Januar auf Disney+.
Einfach OK sein
„Extraordinary“ spielt in einer Welt, in der alle an ihrem 18. Geburtstag eine Kraft entwickeln… das heißt, alle, außer Jen. Sie wird 25 und wartet immer noch darauf, ihre zu bekommen. Sie ist nicht einmal wählerisch, was das sein könnte: Supergeschwindigkeit? Laser-Augen? Die Fähigkeit, ein USB-Kabel jedes Mal richtig einzustecken? Mittlerweile würde sie wirklich alles nehmen. Wie eine Raupe, die von Schmetterlingen umschwirrt wird, fühlt sich Jen unfähig, vorwärts zu kommen. Sie steckt in einem aussichtslosen Job in einem Partyladen fest und trifft sich gelegentlich mit Luke, einem unsteten jungen Mann mit der nervig-coolen Fähigkeit, fliegen zu können.
Zum Glück hat Jen Carrie, die sie davon abhält, in Selbstmitleid zu versinken. Seit der Schulzeit sind die beiden unzertrennlich, und ihre Beziehung pendelt zwischen Schwester, Elternteil und Wingman. Gemeinsam teilen sie sich eine Wohnung im Osten Londons mit Carries langjährigem Partner Kash. Carrie hat die Macht, mit Toten zu sprechen, aber sie hat das Gefühl, dass sie von ihrem eigenen Partytrick überschattet wird: Interessiert es niemanden, was sie zu sagen hat? Kash nimmt seine Superkraft – die Fähigkeit, die Zeit zurückzudrehen – sehr ernst, aber er ist nicht davor gefeit, sie zu benutzen, um kleinere Peinlichkeiten oder Momente, in denen er der leidgeplagten Carrie das Falsche sagt, ungeschehen zu machen. Das vierte Mitglied der WG ist eine streunende Katze – von allen Jizzlord genannt – die ein überraschendes Geheimnis hütet: Es stellt sich heraus, dass sogar Katzen mehr Macht haben als Jen.
Verloren in einer großen, verwirrenden Welt und bewaffnet mit nichts als ein bisschen Hoffnung und einer Menge Verzweiflung, macht sich Jen auf die Reise, um ihre mögliche Superkraft zu finden. Aber vielleicht entdeckt sie dabei, dass es manchmal ganz schön sein kann, einfach ok zu sein.
Britische Jungtalente
„Extraordinary“ wird von einem Ensemble aufstrebender britischer Talente angeführt, darunter Máiréad Tyers (Jen), Sofia Oxenham (Carrie), Bilal Hasna (Kash) und Luke Rollason (Jizzlord). Weitere Darsteller sind Siobhan McSweeney (Jens Mutter Mary), Robbie Gee (Jens Stiefvater Ian), Safia Oakley-Green (Jens Halbschwester Andy) und Ned Porteous (Luke).
Geschrieben von Serienschöpferin und Hauptautorin Emma Moran, einer herausragenden Debütautorin mit einer unverwechselbaren Stimme, und inszeniert von Toby McDonald („Ragdoll – Die Todesliste“), Jennifer Sheridan („Rules of the Game“) und Nadira Amrani („On the Edge“), ist dies eine frische, innovative Komödie über das Jungsein und das Zurechtfinden in einer verwirrenden Welt, wenn das Einzige, was man je sein wird „gewöhnlich“ ist.
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