Großes Märchenspektakel ala „Harry Potter“ von Netflix. “The School for Good and Evil” ab 19. OKtober nur bei Netflix.
Handlung von The School for Good and Evil
Sophie und Agatha sind seit jeher beste Freundinnen. Beide haben ungeahnte magische Kräfte, von denen sie aber erst erfahren, als sie in die School for Good and Evil, die Schule für Gut und Böse, kommen. Diese Schule trennt aber die Schüler in zwei Gruppen, in die guten und die schurkenhaften Märchenfiguren. Sophie möchte unbedingt in die Prinzessinnen- und Feen-Klasse, Agatha fühlt sich eher düsteren Inhalten und bösen Stiefmüttern verbunden. Da kommt es aber ganz anders als von beiden geplant: Sophie wird den Bösen zugeteilt, und Agatha soll lernen, wie man als Fee und Prinzessin im Märchen Gutes tut. Dass die beiden Mädchen nebenbei versuchen, ihre Freundschaft am Laufen zu halten, macht die verrückte Situation auch nicht leichter. Denn Sophie zeigt plötzlich ihr scheinbar wahres böses ich, welches allerhand Unfug und Unheil in die Märchenwelt bringt. Sie hat keine Lust mehr, immer nur nett zu sein. Und das alles, während ihre Freundin Agatha plötzlich gut sein soll und am liebsten an den Tag zurückkehren würde, an dem Sophie einfach nur noch ihre ganz normale beste Freundin war.
Hintergrundinfos
Sophia Anne Caruso spielt Sophie, und Sofia Wylie spielt Agatha. Als Lehrer dürfen wir uns auf Charlize Theron, Kerry Washington, Michelle Yeoh, Ben Kingsley und Laurence Fishburne freuen. Der Netflix-Film The School for Good and Evil ist eine Adaption des gleichnamigen Debüt-Romans von Soman Chainani, den der amerikanische Autor 2013 veröffentlicht hatte. Das Buch ist zugleich der Auftakt einer ganzen Fantasy-Reihe. Im Deutschen trägt die erste Trilogie die Zusatztitel Es kann nur eine geben, Eine Welt ohne Prinzen sowie Und wenn sie nicht gestorben sind. Diesen drei Büchern zu den Schuljahren folgte außerdem noch eine Trilogie zu den „Camelot-Jahren“.