Am 30. November erwartet uns eine ungewöhnliche, traumartige Reise durch New York City! „Fantasmas“, die neue HBO-Comedy von Julio Torres, ist eine moderne, queere Hommage an „Alice im Wunderland“, die Grenzen zwischen Realität und Fantasie aufhebt. Die Serie lässt uns eintauchen in eine Welt voller absurder Figuren, fantastischer Begegnungen und schillernder Farben, die alle eines gemeinsam haben: Sie befinden sich auf einer Suche, die mehr über sie selbst verrät, als sie es zunächst ahnen.
Eine Schnitzeljagd durch eine surreale Großstadt
Comedian und Serieschöpfer Julio Torres ist vor allem bekannt für die schräge Comedy „Los Espookys“ – in „Fantasmas“ hat er sich allerdings einmal mehr selbst übertroffen! Diesmal schlüpft er in die Rolle eines Protagonisten, der durch eine Traumweltversion von New York City streift, um einen verlorenen, goldenen Austern-Ohrring zurückzubekommen. Doch was nach einer simplen Mission klingt, entpuppt sich als buntes Abenteuer, das ihn mit skurrilen Persönlichkeiten konfrontiert und sein eigenes Selbstverständnis auf die Probe stellt. Die Serie vereint eine hypnotische Bildsprache mit einer emotionalen Tiefe, die überraschend berührt und zum Nachdenken anregt.
Ein Gaststar jagt den nächsten!
Neben Torres selbst zeigt „Fantasmas“ eine Vielzahl von faszinierenden Charakteren, darunter Vanesja, gespielt von der Performancekünstlerin Martine Gutierrez. Das Ensemble wird dann durch beeindruckende Gaststars wie Hollywoodstar Steve Buscemi („Transformers One“), „The Batman“-Bösewicht Paul Dano, „Euphoria“-Darstellerin Alexa Demie, Sängerin Kim Petras und Bowen Yang („Wicked“) bereichert. Besonders spannend: Oscarpreisträgerin Emma Stone („La La Land“) ist nicht nur als Gaststar, sondern auch als Produzentin involviert!
Die sechs Folgen der ersten Staffel kombinieren surreale Elemente mit einer queeren Erzählweise und schaffen so eine unvergleichliche Atmosphäre. Fantasmas verspricht nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern auch humorvolle Momente und eine feinsinnige Auseinandersetzung mit Themen wie Identität und Zugehörigkeit in einer modernen Welt. Die visuelle Gestaltung von „Fantasmas“ ist dabei ebenso mutig wie der Inhalt: Farben und Formen, die eher an Traumbilder erinnern, lassen die Grenze zwischen der Stadt und dem Verstand des Protagonisten verschwimmen.
