Der größte Horror-Flop der letzten Jahre?
Unglaubliche 50 Jahre nach dem Original von 1973 startete das Sequel „Der Exorzist: Bekenntnis“ in den Kinos! Kritiker und Fans waren sich ausnahmsweise einig: Diese Fortsetzung hätte man sich definitiv sparen können. Falls ihr euch selbst ein Bild machen wollt, könnt ihr das ab dem 11. Mai bei Sky tun.
„Unoriginell“, „schamlos“, „dumm“: Das sind bereits die weniger vernichtenden Begriffe, die Kritiker für die verspätete Fortsetzung des Horrorklassikers „Der Exorzist“ fanden. Viel hat das Sequel nicht mehr mit dem Original zu tun – abgesehen vom Namen und Darstellerin Ellen Burstyn, deren Auftritt im Film jedoch eher wie ein unliebsames Cameo wirkt.
Obwohl „Der Exorzist: Bekenntnis“ der finanziell beste Kinostart der Reihe gelang, konnten die Erwartungen von Universal Studios nicht erfüllt werden. Das konnte jetzt Einfluss auf die weiteren Filme haben, denn ursprünglich war eine ganze Sequel-Trilogie geplant! Falls es diese doch noch geben wird, wird Regisseur David Gordon Green, der laut vielen Horrorfans bereits die neue „Halloween“-Trilogie verhunzte, nicht mehr mit dabei sein.
Die Mutter aller Exorzismus-Filme!
Victor Fielding kümmert sich seit dem Tod seiner geliebten Ehefrau, der bereits 12 Jahre her ist, alleine um Tochter Angela. Sie ist alles, was ihm noch geblieben ist. Als seine geliebte Tochter eines Tages mit ihrer Freundin Katherine im Wald verschwindet, bricht Victor in Panik aus.
Erst Tage später tauchen die Freundinnen wieder auf. Scheinbar können sie sich nicht daran erinnern, was ihnen widerfahren ist. Schnell wird jedoch klar, dass mit den Mädchen eine böse Macht die Wälder verlassen hat, denn sie zeigen ganz plötzlich rätselhafte Verhaltensstörungen.
Victor wird immer verzweifelter, bis ihm keine andere Wahl mehr bleibt, als sich auf die Suche nach jemandem zu begeben, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Dabei stößt er auf eine Frau, die das Böse nur allzu gut kennt: Chris MacNeil.
Der nächste Horrorfilm wartet hier bereits auf euch…