Die Verfilmung des Broadway-Hits!
Ein MUSS für jeden Musical-Fan! Die Verfilmung des erfolgreichen Musicals „Dear Evan Hansen“ ist seit dem 15. Juni zum Streamen bei Prime Video verfügbar.
Der junge Evan Hansen hat es in seiner Teenagerzeit ganz und gar nicht leicht. Nicht nur, dass seine Mutter Heidi aufgrund ihres Jobs als Krankenschwester kaum Zeit für ihn hat und er in der Schule ein wahrer Außenseiter ist, Evan leidet auch noch unter heftigen Angststörungen.
Um besser mit seinen Ängsten umgehen zu können, gibt Evans Therapeut ihm die Aufgabe, jeden Tag einen Brief an sich selbst zu schreiben. Durch einen blöden Zufall gerät eins dieser Schriftstücke jedoch in die Hände von Evans rebellischem Mitschüler Connor Murphy.
Als Connor wenig später Selbstmord begeht und seine Eltern den Brief finden, glauben sie, dass es Connors letzte Nachricht an seinen besten Freund war. Da sie kaum etwas über ihren Sohn wussten, versuchen die verzweifelten Eltern, durch Evan mehr über ihn zu erfahren.
Überfordert von der Herzlichkeit des trauernden Paares und voller Mitleid, beschließt Evan kurzerhand mitzuspielen: Er gibt sich als Connors bester Freund aus. Dabei kommt er auch Zoe, der Schwester des Verstorbenen, näher, für die er schon lange Gefühle hegt. Doch nach und nach nimmt die gut gemeinte Lüge immer größere Ausmaße an und alles läuft aus dem Ruder..
Der 27-jährige Ben Platt als Teenager?!
„Dear Evan Hansen“ ist ein Musical-Drama von Stephen Chbosky („Vielleicht lieber morgen“) und basiert auf dem gleichnamigen Musical von Steven Levenson („Tick, Tick… Boom!“).
Für die Produktion war Marc Platt („Babylon“) verantwortlich, der Vater des Hauptdarstellers Ben Platt („The Politician“). Dieser war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten bereits 27 Jahre alt und deswegen eigentlich völlig ungeeignet für die Rolle, was von vielen Zuschauer:innen kritisiert wurde. Die Meinung, dass er den Part nur wegen seines berühmten Vaters bekam, verbreitete sich.
Außerdem Teil des Casts sind Kaitlyn Dever („Ticket ins Paradies„), Amandla Stenberg („Bodies Bodies Bodies“) sowie Nik Dodani („Escape Room“). Weitere Charaktere werden von Oscar-Preisträgerin Julianne Moore („Sharper“) und Amy Adams („Justice League“) gemimt.
Ebenfalls musikalisch geht’s in diesem französischen Drama weiter!