Nach über 20 Jahren geht die legendäre und aktionreiche Cyberpunk-Trilogie um Neo, Trinity und Morpheus in die vierte Fortsetzung. Jetzt wird es erst richtig ernst. Matrix: Resurrections ab 21. Oktober bei Sky.
Handlung von Matrix: Resurrections
60 Jahre sind seit dem vermeintlichen Tod Neos vergangen: Der Frieden zwischen Menschen und Maschinen hält weiterhin und manche Maschinen sind mittlerweile zur Seite der Menschen übergelaufen. Es ist auch möglich, einzelne Programme aus der Matrix in die reale Welt zu transferieren. Neo heißt wieder Thomas Anderson und ist ein ausgelaugter Spieleentwickler, der seit seinem Suizidversuch sich in Behandlung begeben hat. Seit dem hat er regelmäßig Therapiestunden bei seinem Analysten, der ihn mit blauen Pillen versorgt. Vor 20 Jahren hat Thomas mit dem Spiel „Matrix“ einen richtigen Publikumsschlager gelandet, deswegen will sein Boss Smith, dass er daran anknüpft und den nächsten Riesenerfolg aus dem Ärmel zaubert. In einem Café lernt Thomas Tiffany kennen, und sein Leben gerät aus den Fugen: Aktivistin Bugs und ein Agent, der sich Morpheus nennt, wollen, dass er eine rote Pille schluckt und die Wahrheit über sein Leben erfährt. Damit beginnt erneut der Kampf gegen die Maschinen für Neo.
Hintergrundinfos
Nach dem Ende der beliebten Spielfilm-Trilogie hatten die Wachowski-Schwestern jegliche Arbeit an einem weiteren Teil der Reihe immer wieder abgelehnt. Erst im JAhre 2011 kamen immer neue Gerüchte auf, die besagten, dass Keanu Reeves als Neo zurückkehrt. Eigentlich plante man auch ein komplett für sich stehendes Morpheus-Prequel mit Michael B. Jordan im Jahre 2017. Dies sollte sogar ohne Beteiligung der Wachowskis entstehen. 2019 kam dann die langersehnte Nachricht von Warner Bros.: MAtrix bekommt einen vierten Teil. Kurz darauf wurde offiziell bekannt, dass Lana Wachowski als alleinige Regisseurin den 4. Matrix-Film drehen würde.
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