„Ein Maskenball voller Geheimnisse und Begierde“
Der Winter 2026 wird heißer, als es das Thermometer vermuten lässt: „Bridgerton“ kehrt zurück – und das früher, als viele dachten. Ab dem 29. Januar 2026 öffnet Netflix erneut die Türen zu den prunkvollen Salons der High Society. Im Mittelpunkt der vierten Staffel steht diesmal Benedict Bridgerton, gespielt von Luke Thompson, dessen freigeistiges Herz endlich ins Stolpern gerät.
Auf einem funkelnden Maskenball begegnet er einer mysteriösen Frau in Silber – eine Begegnung, die sein Leben verändern soll. Fans dürfen sich auf eine Geschichte freuen, die romantische Sehnsucht mit gesellschaftlichen Grenzen verbindet, ganz im Stil der beliebten Regency-Reihe von Shonda Rhimes. „Diese Staffel ist wie ein Tanz zwischen Traum und Wirklichkeit“, beschreibt Thompson seine Figur im Gespräch mit Netflix.
Doch nicht nur amouröse Funken sprühen. Wie gewohnt mischt Bridgerton elegante Etikette mit verbotener Leidenschaft, funkelnden Diamanten und dunklen Intrigen. Und weil Vorfreude die schönste Freude ist, hat Netflix die neue Staffel wieder zweigeteilt: Teil 2 erscheint am 26. Februar 2026 – gerade rechtzeitig, um die winterliche Kälte mit etwas Romantik zu vertreiben.
Kapitel 2: „Cinderella trifft die Schatten der High Society“
Während Benedict auf seine geheimnisvolle Muse trifft, wirft „Bridgerton“ auch einen Blick hinter die glänzenden Fassaden Londons. Zwischen glitzernden Kronleuchtern und rauschenden Kleidern zeigt die Serie, dass selbst im Schein des Überflusses Herz und Wahrheit ihren Preis haben. „Die Geschichte wirkt wie ein Märchen, aber darunter liegt eine bittere Realität“, so Thompson weiter.
Das Erfolgsrezept bleibt: prachtvolle Kulissen, üppige Kostüme und Dialoge, die schärfer sind als jeder Degen der königlichen Garde. Schon der erste Teaser verspricht eine emotionale Achterbahnfahrt – irgendwo zwischen Sinnlichkeit, Standesdünkel und der ewigen Suche nach wahrer Liebe.
Mit dieser Staffel beweist Netflix einmal mehr, dass „Bridgerton“ nicht nur ein Serienphänomen, sondern ein kulturelles Ereignis ist. Und wer glaubt, das Drama hätte seinen Höhepunkt erreicht, dürfte sich täuschen: Nach Staffel 4 ist längst nicht Schluss – Netflix hat bereits grünes Licht für weitere Staffeln gegeben. Der Ball hat also gerade erst begonnen.