London Calling, aber mit Herzklopfen! Du dachtest, du kennst bereits jede Variante der verbotenen Liebe? Dann hat Prime Video eine Überraschung für dich! Am 13. Februar, pünktlich zum Valentinstag, startet „Culpa Mía – Meine Schuld: London“ und verlegt die dramatische Romanze aus dem spanischen Original in die pulsierende Metropole London. Neues Setting, neue Gesichter, gleiches knisterndes Drama – aber wird das britische Remake mit der spanischen Vorlage mithalten können?

Eine Liebe mit (Verkehrs-)Hindernissen
Worum geht’s? Ganz einfach: Noah (Asha Banks) zieht mit ihrer Mutter Ella in die schicke Villa ihres neuen Stiefvaters William, mitten im Herzen Londons. Dort trifft sie auf Nick (Matthew Broome), ihren attraktiven, aber gefährlich geheimnisvollen Stiefbruder. Wie das in romantischen Dramen so ist, knallt es zwischen den beiden – erst emotional, dann auf andere Art. Zwischen schnellen Sportwagen, Underground-Partys und verbotenen Blicken entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die mindestens so viele Hindernisse hat wie der britische Linksverkehr.
Mit Asha Banks („A Good Girl’s Guide to Murder“) und Matthew Broome („The Buccaneers“) treten zwei vielversprechende Newcomer in die Fußstapfen von Nicole Wallace und Gabriel Guevara. Kann das neue Paar denselben Funken sprühen lassen? Die Chemie zwischen den Hauptdarstellern wird der Maßstab sein, an dem sich das Remake messen lassen muss. Doch auch der restliche Cast – darunter Amelia Kenworthy („Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“), Ray Fearon („Barbie“) und Jason Flemyng („Prime Finder“) – verspricht eine spannende Neuinterpretation der bekannten Geschichte.
Bekannte Story, neue Kulisse – lohnt sich das Remake?
„Meine Schuld: London“ ist keine Fortsetzung, kein Spin-off, sondern ein komplettes Remake. Wer das spanische „Culpa Mía“ kennt, weiß also, was ihn erwartet – oder doch nicht? Die Verlagerung nach London bringt nicht nur neue Schauwerte, sondern könnte auch einige kulturelle und charakterliche Nuancen verändern. Statt spanischer Sommerhitze gibt es jetzt britischen Nebel, und statt mediterranem Charme erleben wir die schroffe Eleganz der britischen Upper Class. Das könnte der Geschichte eine ganz eigene Dynamik verleihen.
Ob „Meine Schuld: London“ den Charme des Originals einfängt oder eine völlig neue Perspektive liefert, bleibt abzuwarten. Sicher ist: Romantik, Leidenschaft und jede Menge Gefühlschaos gibt’s auch in der britischen Variante. Perfekt also für alle, die am Valentinstag mehr als nur Schokolade und Rosen wollen – nämlich ein bisschen Herzschmerz und eine große Portion Forbidden Love!
