Am 11. Februar schlägt Netflix ein neues Kapitel im Witcher-Universum auf: „The Witcher: Sirens of the Deep“, ein animierter Film, der Fans der Spiele, Bücher und der Serie begeistern soll. Das Besondere? Geralt wird in der Originalfassung von niemand Geringerem als Doug Cockle gesprochen, der kultigen Stimme des Hexers aus der beliebten Videospielreihe! Begleitet von alten Bekannten wie Yennefer und Jaskier taucht Geralt in ein düsteres Abenteuer ein, das an den besten Momenten der Serie anknüpfen könnte. Doch was verbirgt sich wirklich in den Tiefen des Meeres?
Zwischen alten Konflikten und neuen Gefahren
In „The Witcher: Sirens of the Deep“ erwartet dich eine packende Story, die auf der Kurzgeschichte „Ein kleines Opfer“ von Andrzej Sapkowski basiert. Geralt soll zwischen einem Fürsten und einer Meerjungfrau vermitteln, die sich in einer unlösbaren Liebeskrise befinden. Doch die Ereignisse überschlagen sich, als ein uralter Konflikt zwischen Menschen und Fischmenschen die fragile Balance bedroht.
Zwischen Intrigen, epischen Kämpfen und einem Hauch Romantik entwickelt sich eine Geschichte, die nicht nur Fans der Bücher begeistert, sondern auch für Kenner der Serie einige spannende Überraschungen bereithält. Besonders die düstere Atmosphäre und die dramatischen Wendungen dürften alte und neue Zuschauer gleichermaßen in den Bann ziehen.
Ein Film, der Buch- und Spielwelten vereint
Das Highlight des Films? Die Rückkehr von Doug Cockle, der ikonischen Stimme des Videospiel-Geralts. Damit greift Netflix gezielt die Atmosphäre der preisgekrönten Spiele auf und versöhnt Fans, die von der Live-Action-Serie enttäuscht waren. Es scheint, als habe man sich bei der deutschen Synchronfassung ebenfalls an diesem Ansatz orientiert. Anstelle von Alexander Doering, der in der Live-Action-Serie Henry Cavill seine Stimme lieh, übernimmt offenbar Markus Pfeiffer die Rolle, der bereits aus den Spielen als Stimme von Geralt bekannt ist.
Doch auch bekannte Stimmen aus der Serie sind dabei: Anya Chalotra als Yennefer und Joey Batey als Jaskier sorgen für Kontinuität.
Regie führte Kang Hei Chul, der bereits mit „Nightmare of the Wolf“ bewiesen hat, dass er die düstere Fantasy-Welt von „The Witcher“ meisterhaft animieren kann. Die beeindruckenden Visuals, gepaart mit einer spannenden Geschichte und erstklassigen Synchronsprechern, machen diesen Film zu einem Muss für jeden Witcher-Fan.
„The Witcher: Sirens of the Deep“ ist nicht nur ein Spin-off, sondern auch ein Geschenk für Fans, die die Essenz der Bücher und Spiele lieben. Egal, ob du Geralt zum ersten Mal begegnest oder seit Jahren mit ihm auf Monsterjagd bist, dieses Abenteuer wird dich bestimmt nicht enttäuschen!